Wolfram Hannemann
Filmkritiker / Freelance Journalist / Filmemacher

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Mittwoch, 29. Dezember 2021
Virtuelle Welten
Mein letzter Kinobesuch in diesem Jahr

MATRIX RESURRECTIONS (1:2.35, 5.1 + 7.1 + Atmos)
OT: The Matrix Resurrections
Verleih: Warner
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Lana Wachowski
Darsteller: Keanu Reeves, Carrie-Anne Moss, Yahya Abdul-Mateen II, Jessica Henwick, Jonathan Groff, Neil Patrick Harris, Telma Hopkins, Jada Pinkett Smith, Christina Ricci
Kinostart: 23.12.2021

Viele Stunden beim Psychoanalytiker, viele Überstunden beim Job: Thomas Andersons Leben ist alles andere als lebenswert im virtuellen Raum. Das alles ändert sich, als der Computerspieleentwickler durch Morpheus wieder in die andere Realität zurückgeholt wird, in der er als Hacker Neo zur Legende wurde... Angesichts grenzdebiler Dialoge über weite Strecken des Films sei die Frage erlaubt, warum denn überhaupt nach all den Jahren noch ein vierter Teil zur MATRIX-Trilogie nachgeliefert wird. Einzige Erklärung dafür: “Lack of Ideas”, wie die Amis sagen würden. Auf gut Deutsch: es mangelt einfach an frischen, neuen Ideen! Und so wird wieder aufgewärmt, was längst schon kalt war. Die faszinierenden visuellen Effekte, die damals den ersten Film der Reihe auszeichneten und Maßstäbe setzten – sie gibt es im vierten Teil nicht mehr. Oder zumindest nicht mehr in dem Maße, dass sie bei den Zuschauenden für offenstehende Münder sorgen. Denn visuelle Effekte gibt es im neuen Film natürlich bis zum Anschlag. Aber man hat sich in den letzten 20 Jahren daran gewöhnt, dass damit nichts mehr unmöglich ist und damit ein Abstumpfungsprozess in Gang gesetzt wurde. So fühlt sich die Neuauflage der MATRIX-Saga wie eine viel zu lange, aus dem Ruder laufende Visual Effects Oper an, die man nach dem Verlassen des Kinosaals schnell wieder vergessen wird. Immerhin ist es den Filmemachern gelungen, die Originalbesetzung Reeves/Moss für das Projekt zu gewinnen, was den Film für Fans natürlich attraktiver macht. Immerhin stehen die beiden zu ihrem Alter und wurden nicht künstlich verjüngt. Und ganz unter uns: bei der Figur des Psychoanalytikers hatten die Macher doch ganz klar Christoph Waltz vor Augen. Na ja, das ist zumindest meine persönliche Einschätzung. Die Tonmischung in Dolby Atmos ist brauchbar, auch wenn ich von der Qualität der Musikaufnahmen – hier speziell der Streicher – ziemlich enttäuscht war. Waren die tatsächlich verzerrt oder habe ich es mit den Ohren? Apropos Musik: da der Komponist der Original-Trilogie, Don Davis, inzwischen Hollywood den Rücken gekehrt hat, wurden Tom Tykwer (ja, genau der) und Johnny Klimek mit der Musik beauftragt. Die ist ordentlich und verwendet sogar ein paar Kadenzen des Original-Scores. Fazit: wer sich gerne in visuellen Effekten suhlt, ist hier richtig aufgehoben. Wer eine interessante Story sucht, eher weniger.
Freitag, 17. Dezember 2021
Amour Fou
Ein weiterer Nachsitztermin im Kino

ANNETTE (1:1.85, 5.1)
OT: Annette
Verleih: Alamode (Filmagentinnen)
Land/Jahr: Frankreich, Belgien, Deutschland, USA, Japan, Mexiko, Schweiz 2021
Regie: Leos Carax
Darsteller: Adam Driver, Marion Cotillard, Simon Helberg
Kinostart: 16.12.2021

Es ist eine Amour Fou, die Henry und Ann miteinander verbindet. Er ein gefeierter Stand-Up Comedian, der sein Publikum liebend gerne beschimpft, Sie eine Opernsängerin, der das Publikum zu Füßen liegt. Die beiden heiraten und bekommen ein Kind: Annette, eine Marionette ohne sichtbare Fäden. Als Henrys Karriere ins Wanken kommt, Ann aber weiter Triumphe feiern kann, treibt ihn die Eifersucht zu einem mörderischen Plan... Mit ANNETTE hat Leos Carax eines der ungewöhnlichsten Musicals – oder besser noch: eine Rock-Oper - inszeniert, das je im Kino gezeigt wurde. Wie es bei Carax auch nicht anders sein kann geht es hier nicht um eine heile Welt aufgepeppt mit hübschen Liedern und fröhlichen Tänzen. Seine Geschichte ist surreal und abgründig. Mit seinen 142 Minuten Laufzeit gerät der Film etwas anstrengend auf Dauer, hat aber ein paar wirklich grandiose Sequenzen zu bieten. Eine davon eröffnet den Film. Ohne erkennbaren Schnitt beginnt der Film in einem Aufnahmestudio, das die Protagonisten singend verlassen und auf die Straße gehen. Eine perfekt inszenierte Plansequenz (Kamera: Caroline Champetier). Auch in der Mitte des Films wartet eine solche Plansequenz auf die Zuschauer. Da steht ein Dirigent vor der Kamera und richtet seinen gesungenen Monolog direkt in die Kamera und damit zu den Zuschauern. Während er das macht umkreist ihn die Kamera, bis er sich plötzlich beim Publikum für eine kurze Unterbrechung entschuldigt, die Kamera sich nach hinten bewegt und ihn so lange beim Dirigieren beobachtet, bis er wieder Zeit hat sich dem Publikum zuzuwenden und die Kamera wieder in den Kreisel zurückkehrt. Ein Bravourstück moderner Filmkunst. Was die Musik (komponiert von Sparks) dieser Rock-Oper angeht, so ist diese etwas gewöhnungsbedürftig, da kurze Liedtexte ständig wiederholt werden und wiederholt werden und wiederholt werden. Die Mischung aus Rock, Pop und Sinfonie indes ist sehr gelungen. Übrigens singen Adam Driver und Marion Cotillard alle ihre Lieder selbst. Chapeau!
Sonntag, 12. Dezember 2021
Always Look on the Bright Side of Life
Heute wieder ein Nachsitztermin. Und er hat sich gelohnt!

DON’T LOOK UP (1:2.35, 5.1)
OT: Don’t Look Up
Verleih: Netflix (Filmwelt)
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Adam McKay
Darsteller: Jennifer Lawrence, Leonardo DiCaprio, Timothée Chalamet, Cate Blanchett, Gina Gershon, Meryl Streep, Jonah Hill, Matthew Perry, Ron Perlman, Melanie Lynskey, Ariana Grande, Mark Rylance, Michael Chiklis, Himesh Patel, Tyler Perry
Kinostart: 09.12.2021

Zwei Astronomen entdecken einen riesigen Kometen, der sich auf die Erde zubewegt. Ihren Berechnungen zufolge bleiben der Menschheit nur noch ein paar Monate, bevor sie durch die Kollision komplett ausgelöscht werden wird. Doch weder die Politiker noch die Medien scheinen sich dafür zu interessieren... Was Adam McKay hier abliefert ist bitterböse Gesellschaftskritik die ins Mark trifft. Zwar geht es um einen bevorstehenden Kometeneinschlag, der die Erde vernichten wird, doch lässt sich dieses Szenario sehr leicht auf Themen wie Klimakatastrophe oder Corona-Pandemie übertragen. “Don’t Look Up!” – “Sieh einfach nicht nach oben” heisst das Motto der unbelehrbaren Menschheit und erinnert damit ein bisschen an Monty Pythons Song “Always Look On the Bright Side of Life”, den die Protagonisten in DAS LEBEN DES BRIAN noch ans Kreuz genagelt singen. Mit rasant schnellen Schnitten und vielen Close Ups zieht McKay alle Register in seiner Weltuntergangssatire, die mit großem Aufwand in Szene gesetzt und mit einem sehr renommierten Cast besetzt wurde. Allen voran Jennifer Lawrence als graue Astro-Maus mit Rotschopf und Piercings sowie Leonardo DiCaprio als etwas unbeholfener Astro-Physiker. Besonders lustig: Ron Perlman als McKays Antwort auf Bruce Willis in ARMAGEDDON. Besonders gruselig: Mark Rylance als eine Kreuzung zwischen Amazon- und Google-Boss – voll abgefahren! Visuell und akustisch lässt der Film keine Wünsche offen. Primär für den Streamingdienst Netflix produziert, wird der Film mit einem 2-Wochen-Fenster exklusiv im Kino ausgewertet – also genau dort wo er auch hingehört.
Freitag, 10. Dezember 2021
Die Gangs von New York
Nach langer Zeit mal wieder eine Dienstreise ins Karlsruher IMAX-Kino

WEST SIDE STORY (1:2.35, 5.1 + 7.1 + Atmos)
OT: West Side Story
Verleih: Walt Disney
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Steven Spielberg
Darsteller: Ansel Elgort, Rachel Zegler, Ariana DeBose
Kinostart: 09.12.2021

New York in den 1950er-Jahren. In einem abbruchreifen Viertel liefern sich die Sharks und die Jets erbitterte Straßenkämpfe. Als sich Tony, einer der Jets in Maria, der Schwester des Anführers der Sharks verliebt, eskaliert die Situation. Werden die Liebenden trotzdem zueinander finden? - Als bekennendem Fan der Erstverfilmung aus dem Jahre 1961 tut man sich natürlich anfangs sehr schwer mit Spielbergs Neuinterpretation. Zumal ich den Film unzählige Male im 70mm-Format gesehen habe und mir fast jede Bildeinstellung und jedes Geräusch aus Robert Wises mit 10 Oscars bedachter Version sozusagen in Fleisch und Blut übergegangen sind. Das alles abzulegen und Spielbergs Film vollkommen unvoreingenommen anzuschauen kostet große Überwindung, weil man ständig Vergleiche mit dem Original zieht. Allerdings habe ich es trotzdem versucht – und bin zur Überzeugung gelangt, dass sich die Neuverfilmung lohnt. Vieles ist hier anders. Nicht nur sprechen die Puertoricaner meist ausschließlich Spanisch (und das ohne Untertitel), auch wurde aus dem Ladenbesitzer der Erstverfilmung jetzt eine Frau (gespielt von Rita Moreno, die im Original die Rolle der Anita innehat) und der Song “I am pretty” taucht jetzt an anderer Stelle im Film auf. Das alles sind natürlich Dinge, die einem nur auffallen, wenn man Wises Version kennt. Was überwiegend gleich geblieben ist, ist die Choreographie von Jerome Robbins, die für die Neuverfilmung größtenteils übernommen wurde. Übernommen wurden auch einige Kameraeinstellungen des Originals, insbesondere in der “Ballroom”-Sequenz. Dafür aber entfesselt Spielberg seine Kamera beim berühmten “America”-Song und jagt die Ladies mit ihren knallbunten Röcken auf die Straßen ihres Viertels – eine grandiose, mitreissende Sequenz! Auch wenn die Handlung nach wie vor in den 1950er-Jahren spielt, so ist sie weiterhin universell zu betrachten und passt insbesondere in die heutige Zeit, die von Flüchtlingskrisen überschattet wird. Spielberg hat seine Version nicht mit Hollywood-Stars besetzt, sondern mit einem jungen, unbekannten Cast aus den Bereichen Schauspiel, Tanz und Musik. Durch die vielen unverbrauchten Gesichtern schafft er eine sehr authentische Atmosphäre. Und so darf auch endlich die Rolle der Maria von einer Latina-Dame übernommen werden: Rachel Zegler. Ihr Lächeln ist genauso überzeugend wie jenes ihrer Vorgängerin Nathalie Wood, fühlt sich aber wesentlich echter an. Wie schon in Robert Wises Verfilmung gibt es Credits erst am Ende des Films. Und hier erweist Spielberg dem großen Saul Bass die Ehre. Bass entwarf die Endtitel für die Erstverfilmung als Graffittis auf Hauswänden, Spielberg inszeniert seine End Credits als Schattenspiel auf Hauswänden. Aber was wäre WEST SIDE STORY ohne die geniale Musik von Leonard Bernstein. Kein Geringerer als David Newman hat Bernsteins oft knallharten Jazz-Score arrangiert, den Gustavo Dudamel mit den New Yorker Philharmonikern (deren Chefdirigent Bernstein war) neu eingespielt hat. Um die volle Wucht der Musik genießen zu können, rate ich dringend dazu, den Film in einem tontechnisch exzellenten Kino anzuschauen – und bitte auf der richtigen Lautstärke! Was die Bildqualität des auf 35mm aufgenommenen Films angeht, war ich von der IMAX-Version leider etwas enttäuscht. Da fehlte es gerade bei den Totalen an Schärfe. Umso mehr bin ich jetzt auf die Normalfassung gespannt – natürlich mit Dolby Atmos Sound.
Mittwoch, 08. Dezember 2021
Ein Hohelied auf die unperfekte Familie
Die letzte Pressevorführung in diesem Jahr bestritt eine deutsche Komödie

DER NACHNAME (1:2.35, 5.1 + Atmos)
Verleih: Constantin
Land/Jahr: Deutschland 2021
Regie: Sönke Wortmann
Darsteller: Florian David Fitz, Christoph Maria Herbst, Caroline Peters, Janina Uhse, Justus von Dohnányi, Iris Berben
Kinostart: tba

Was als ein harmonisches Familientreffen auf Lanzarote angedacht war, gerät ziemlich schnell außer Kontrolle, als die Böttchers, Königs, Bergers und Wittmanns aufeinanderprallen und unter dem Einfluss von leckeren Haschkeksen das ein oder andere Familiengeheimnis gelüftet wird... Mit seiner Erfolgskomödie DER VORNAME konfrontierte Regisseur Sönke Wortmann das deutsche Kinopublikum zum ersten Mal mit den Böttchers, Königs, Bergers und Wittmanns, die zusammen eine typische Familie repräsentierten, bei der alles drunter und drüber ging. Vier Jahre später untersucht Wortmann in DER NACHNAME, wie es denn mit den Beziehungen in dieser Familie weiterging. Basierte der erste Film noch auf einem französischen Theaterstück und dessen in Frankreich entstandener Verfilmung, gab es für die Fortsetzung keine Vorlage aus dem Nachbarland. Das mag der Grund sein, warum der neue Film weit weniger bissig wirkt. Aber zumindest wirkt er trotzdem noch. Die kammerspielartige Inszenierung (aufgebrochen durch die agile CinemaScope-Kamera unter Leitung von Jo Heim) mit den spitzen Dialogen gerät auch heuer wieder zum Schlagabtausch nicht nur zwischen den Familienmitgliedern, sondern auch zwischen den Geschlechtern. Hier kann sich Wortmann auf das erprobte Ensemble verlassen, das bereits in DER VORNAME die bürgerliche Fassade gewaltig hat bröckeln lassen. DER NACHNAME liefert amüsante Kinounterhaltung mit der am Ende stehenden Erkenntnis, dass eine Familie nicht perfekt sein muss um zu funktionieren. Kleiner Tipp: vielleicht sollten Sie sich vor dem Gang ins Kino nicht unbedingt den Trailer für diesen Film anschauen, um nicht schon alle Dialogduelle im Vorfeld zu kennen.
Donnerstag, 02. Dezember 2021
Von Liebesdingen und magischen Welten
Die Mühe der 2G+ Regelung auf mich zu nehmen, um zwei Filme zu schauen, hat sich ausgezahlt

WO IN PARIS DIE SONNE AUFGEHT (1:1.85, 5.1)
OT: Les Olympiades, Paris 13e
Verleih: Neue Visionen
Land/Jahr: Frankreich 2021
Regie: Jacques Audiard
Darsteller: Lucie Zhang, Makita Samba, Noémie Merlant
Kinostart: 07.04.2022

Die Liebes- und Lebenswege von drei jungen Frauen und einem Mann kreuzen sich im 13. Arrondissement von Paris... Jacques Audiards Beobachtungen bei den Thirtysomethings im Pariser Stadtbezirk “Les Olympiades” erinnert ein wenig an die Filme Eric Rohmers. Er erzählt vom Suchen und Finden der Liebe und den vielen Umwegen, die am Ende zu ihr führen. Mit einer einzigen Ausnahme komplett in Schwarzweiß gehalten, lässt Audiard seine Protagonisten in diesem Mikrokosmos aufeinanderprallen, sich wieder trennen und sich wieder neu zu vermischen. Ein Loblied auf die Liebe in den Zeiten von Dating-Apps und schnellem Sex.

ENCANTO (1:1.85, 5.1 + 7.1 + Atmos)
OT: Encanto
Verleih: Walt Disney
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Jared Bush, Byron Howard, Charise Castro Smith
Kinostart: 24.11.2021

Als die Einzige in ihrer Familie, die mit keiner magischen Gabe ausgestattet wurde, führt Mirabel neben ihren Schwestern eher das Leben eines “Underdogs”. Sie kommt sich unnütze und ungeliebt vor. Als jedoch der häusliche Frieden und damit auch der Frieden der gesamten Gemeinschaft auf dem Spiel steht, naht Mirabels große Stunde... Mit eine wahren Farbenrausch nimmt der 60. Animationsfilm aus dem Hause Disney den Zuschauer mit in den “Encanto”, der magischen Welt einer südamerikanischen Familie, deren Mitglieder über Zaubergaben verfügen. Nur nicht Mirabel. Schon ihrem Äußeren nach ist sie eher eine Antiheldin im Disney-Universum: sie trägt eine Brille und ist eher füllig denn gertenschlank, wie man es bei Disney gewohnt ist. Aber genau das macht den Reiz der Geschichte aus. Eine Geschichte die uns lehrt, dass ein jeder in der Familie (oder auch im Leben) seinen Platz hat – Superkräfte hin oder her. Das Schicksal weiß genau, was es tut. Und so durchläuft Mirabel im Laufe des Films eine positive Entwicklung, die sie zu sich selbst finden lässt und ihr Zuversicht gibt. Ausgestattet mit vielen Songs und Disney-typischen Charakteren, zu denen auch ein Haus gehört, das tatsächlich lebt, bereitet der Film großen Spaß für die ganze Familie. Makellos computeranimiert und mit einem perfekten “Dolby Atmos”-Mix versehen, gehört der Film auf die große Leinwand und in tontechnisch gute Kinosäle.

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